Quereinsteiger im Handwerk – warum Handwerksbetriebe auch fachfremden Arbeitnehmern eine Chance geben sollten und wie die Einarbeitung reibungslos abläuft

Quereinsteiger im Handwerk - warum Handwerksbetriebe auch fachfremden Arbeitnehmern eine Chance geben sollten und wie die Einarbeitung reibungslos abläuft
Gronover Consulting GmbH [Newsroom]

Güglingen (ots) – Die überwiegende Mehrzahl der Handwerksbetriebe entscheidet sich bei der Einstellung neuer Mitarbeiter für bereits ausgebildete Fachkräfte. Doch erweisen sich Quereinsteiger oft als Innovationsquelle für das gesamte … Lesen Sie hier weiter…

Original-Content von: Gronover Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell

Literature advertisement

Neue praktische Menschenkenntnis

Wer ist dieser Einzelmensch? Welches sind die Grundzüge seines seelischen und geistigen Wesens, seine Anlagen, Begabungen und Neigungen, seine Bestrebungen im positiven und negativen Sinne, d. h. seine Vorzüge und seine Mängel? Ist seine Gesinnung eine hohe oder niedrige, idealistische oder materialistische? Hat er ein mitfühlendes, wohlwollendes Herz, oder denkt er in kühler Berechnung vorwiegend an sein eigenes Ich? Ist er verträglich, anpassungsfähig oder von starrer Eigenwilligkeit und launischem Wesen? Zuverlässig oder wankelmütig? Willensstark oder willensschwach? Unterliegt er Stimmungsschwankungen, oder ist er beharrlich in seiner bejahenden (optimistischen) bzw. verneinenden (depressiven, pessimistischen) Grundstimmung? Besitzt er einen kritischen Wirklichkeitssinn, oder ist er ein Phantast? Ist er ehrlich oder falsch? Begeisterungsfähig oder von schwerfälliger Nüchternheit? Hat er ein gesundes Selbstbewusstsein, oder neigt er zu Gefühlen der Minderwertigkeit bzw. zu selbstgefälliger Überheblichkeit, verstiegenem Geltungsdrang und überbetonter Empfindlichkeit?
Die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen bildet das Ziel dieses Buches im Sinne praktischer Menschenkenntnis, die aufs engste mit dem Thema der Menschenbehandlung verknüpft ist.

Hier geht es weiter …

Quelle: SZ.de