Projekt zu Feststoffbatterien gestartet: Prototypen in zwei Jahren

Deutlich höhere Speicherkapazität, sicherer Betrieb und Langlebigkeit: Das versprechen sich Industrie und Forschung von künftigen Feststoffbatterien im Vergleich zu konventionellen Lithium-Ionen-Batterien. Ein Verbund, an dem die Universität Duisburg-Essen maßgeblich beteiligt ist, hat sich zum Ziel gesetzt, Prototypen bis hin zum Pilotmaßstab zu realisieren. Das entscheidende Anodenmaterial entstand im Institut für Energie- und Materialprozesse der Uni. Das Bundesforschungsministerium fördert das Projekt* für zwei Jahre mit 1,7 Mio. Euro.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft

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